Sehnenerkrankungen

Passive Mobilisierung des Daumens
Passive Mobilisierung des Daumens

Bei Entzündungen der Sehnen und der Sehnenscheiden, z. B. Rotatorenmanschettensyndrom, Tennisellbogen und Maushand. 

Nach Einrissen oder Rissen der Beuge- oder Strecksehnen der Finger im Anschluss an die konservative oder operative Versorgung, weiters bei Dupuytren'scher Kontraktur.

Bei Erkrankungen der Muskeln, z.B. Myogelosen und Myotendinosen.

 

Die ergotherapeutische Behandlung beinhaltet:

Bewegungsübungen, passive Maßnahmen (Querfriktion, Triggerpunkttherapie, Mobilisation…) und Schienenversorgung zur Förderung des Heilungsprozesses.